Indikationen
Das vielfältige Therapieangebot bietet sich in vielen Fällen an. Obschon Rücken,-Schulter- und Nackenschmerzen sowie Kopfschmerzen und Migräne die häufigsten Gründe für eine Behandlung sind, empfehlen sich die Behandlungen auch bei vielen anderen Beschwerden wie:
Beschwerden des Bewegungsapparats: Hexenschuss, Nackenstarre, Schleudertrauma, Kopfschmerzen mechanischen Ursprungs, Sensibilitätsstörung in den Extremitäten, Verstauchungen, Muskelverletzungen, Beckenschiefstand, Tennis- und Golferellenbogen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Bandscheibenvorfall, rheumatische Erkrankungen, funktionelle Gelenkblockaden, Arthrose, chronische Schmerzzustände, Achillessehnenbeschwerden, Piriformissyndrom, ISG- Blockade,…
Postoperativ: Schwellung nach Operationen, Brustamputationen, Narbenbehandlung.
Funktionsstörung des Verdauungssystems: Schluckstörungen, funktionelle Darmerkrankungen, Übelkeit, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen.
Funktionsstörung im Augen-, Kiefer- und HNO-Bereich: Tinnitus, Schwindelgefühl, Migräne, Trigeminusneuralgie, Vorbeugung wiederholter Nasen- Nebenhöhlen- Entzündungen, Bruxismus, Kiefergelenkprobleme.
Psychotraumatische oder Psychosoziale Belastungen: Stress, Schlafstörungen, Angstzustände (mit Verspannung) nach einem Unfall, traumatische Erlebnisse, chronisch emotionale Belastung.
Säuglinge und Kleinkinder: Skoliose, Schiefhals, Deformation des Kopfes, Schlafstörungen, Koliken, Unruhe.